Ben liebt Anna

Die musikalische Geschichte einer ersten Liebe von Eva Blum und Matthias Witting nach dem Buch von Peter Härtling

Eigentlich erwarten Ben und seine Freunde einen gewöhnlichen Schultag, als plötzlich "die Neue" in ihre Klasse kommt. "Die Neue" heißt Anna und ist mit ihrer Familie aus Polen hierher gezogen. Anna spricht anders, sieht anders aus, und benimmt sich scheinbar auch anders als alle anderen. Ihre neuen Mitschüler*innen begegnen ihr mit gemischten Gefühlen - einer Mixtur aus Ablehnung und Neugier.

So geht es auch Ben. Einerseits fühlt er sich zu Anna hingezogen, andererseits findet auch er einiges an ihr befremdlich. Als sie von seinen Freunden geärgert wird, verteidigt Ben sie. Und schon heißt es "Ben liebt Anna". Zuerst wehrt er sich dagegen, weil es ihm peinlich ist, aber irgendwie ist es ja wirklich so. Ganz klar: Verliebtsein ist schön, aber auch schwer. Da gibt es Aufregung, Gekränktsein, Eifersucht, Streit mit Freunden und die große Angst, ausgelacht zu werden.

Die erste Liebe, der Umgang mit sozialen Unterschieden und der Mut zu seinen eigenen Gefühlen zu stehen, sind die großen Themen dieser Inszenierung. Besonders die mitreißende Live-Musik mit zehn Liedern lässt kleine und große Zuschauer:innen hautnah miterleben, wie es bei Ben und Anna im Bauch kribbelt, wie die Angst ausgelacht zu werden, sie lähmt und welche Befreiung sie erleben, als sie endlich aufeinander zugehen.

Eigentlich erwarten Ben und seine Freunde einen gewöhnlichen Schultag, als plötzlich "die Neue" in ihre Klasse kommt. "Die Neue" heißt Anna und ist mit ihrer Familie aus Polen hierher gezogen. Anna spricht anders, sieht anders aus, und benimmt sich scheinbar auch anders als alle anderen. Ihre neuen Mitschüler*innen begegnen ihr mit gemischten Gefühlen - einer Mixtur aus Ablehnung und Neugier.

So geht es auch Ben. Einerseits fühlt er sich zu Anna hingezogen, andererseits findet auch er einiges an ihr befremdlich. Als sie von seinen Freunden geärgert wird, verteidigt Ben sie. Und schon heißt es "Ben liebt Anna". Zuerst wehrt er sich dagegen, weil es ihm peinlich ist, aber irgendwie ist es ja wirklich so. Ganz klar: Verliebtsein ist schön, aber auch schwer. Da gibt es Aufregung, Gekränktsein, Eifersucht, Streit mit Freunden und die große Angst, ausgelacht zu werden.

Die erste Liebe, der Umgang mit sozialen Unterschieden und der Mut zu seinen eigenen Gefühlen zu stehen, sind die großen Themen dieser Inszenierung. Besonders die mitreißende Live-Musik mit zehn Liedern lässt kleine und große Zuschauer:innen hautnah miterleben, wie es bei Ben und Anna im Bauch kribbelt, wie die Angst ausgelacht zu werden, sie lähmt und welche Befreiung sie erleben, als sie endlich aufeinander zugehen.

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Infobox

Altersempfehlung
ab 8 Jahren
Länge
120 Minuten
Bühne
Großer Saal
Pause
Ja

Regie
Matthias Witting

Musikalische Leitung
Matthias Witting

Buch und Musik
Eva Blum und Matthias Witting

Bühnenbild
Urs Hildbrand

Kostüme
Marie Landgraf

Choreographie
Bettina Theil

Regieassistenz
Regina Saschowa

Lichtdesign
Uwe Grünewald

Ton
Hartwig Nickola, Jasper Diederich

Bühnenbau
Markus Prause, Felix Römer

Ensemble
Iljá Pletner, Olivia Meyer Montero, Simone Witte, Falk Berghofer, David Ford, Lubo Indjov, Stephan Hoppe, Christian Schadler, Juliane Kissner, Mora Thurow

Aufführungsrechte
Felix Bloch Erben

Mitspielen

Begleitmappe

Nachgespräch im Theater mit Schauspielenden der Inszenierung

Workshop zu den Themen Liebe, Freundschaft und Ausgrenzung für Schüler*innen der Klassen 4-6

 

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